2005 gründete Ansgar Oberholz gemeinsam mit Koulla Louca das St. Oberholz: Ein heute international bekanntes Creative Hub in Berlin Mitte, das als Meilenstein in der Geschichte des Coworking angesehen wird und als eines der Epizentren der Berliner Gründerszene gilt. 2020 betreibt St. Oberholz insgesamt 6 Standorte und wird bis zu 3 weitere Standorte in diesem Jahr eröffnen.
Ansgar berät Konzerne wie Daimler, Deutsche Bahn und Lanxess. Er gilt als Veteran der Entrepreneur-Szene und als Experte für Phänomene des Neuen Arbeitens sowie des digitalen Wandels. Der RBB bezeichnete ihn als „Guru der Berliner Startup Szene”. Der Spiegel stellte im Januar 2019 fest, dass das St. Oberholz im Mainstream angekommen sei. Im Podcast „Red Bulls Sparks” interviewt er Gründerinnen und Gründer und versucht ihre Geschichten anfassbar zu machen. 2019 wurde er in den Zukunftsrat des Bundesverbandes der Spardabanken berufen.
Ansgar Oberholz ist Mentor für Startups bei verschiedenen Organisationen und Berater in der Berliner Startup Unit der Senatsverwaltung. Er ist im Vorstand von iHub, einer 2016 gegründeten Plattform zu Förderung von Innovationskultur und gründete gemeinsam mit Tobias Kremkau das „Institut für Neue Arbeit”. Anfang 2020 rief er gemeinsam mit Malte Sudendorf die St. Oberholz Consulting GmbH ins Leben, die Unternehmen in Fragen von zukunftsweisender und wirksamer Arbeit unterstützt.